Kommerzielle Lasersysteme erreichen inzwischen Linienbreiten im Bereich weniger kHz, sodass ihr Phasenrauschen im Selbstheterodynverfahren nur noch schwer zu messen ist. Die PTB-Erfindung generiert mittels eines hochstabilen externen Resonators ein Bezugssignal als Referenzquelle für eine solche Messung. Auch ohne zusätzlichen Referenzlaser sind damit hochempfindliche Phasenrauschmessungen im Bereich von 10 mHz bis zu einigen MHz möglich. Das Verfahren zur Charakterisierung von Lasern ist zum Patent angemeldet.
