
Verleihung des Helmholtz-Preises am 25. Juni
Der Helmholtz-Preis für messtechnische Höchstleistungen geht in diesem Jahr an zwei Forschergruppen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen der Metrologie beschäftigen: an Dr. Jochen Bonn und Dr. habil. Christian Weinheimer für die Arbeit „Präzisionsmessung des Tritium Beta-Spektrums nahe am Endpunkt und Obergrenze für die Neutrinomasse” und an Dr. habil. Stefan W. Hell und Dr. Thomas A. Klar für die Arbeit "Durchbruch der Auflösungsgrenze in der Fernfeld-Fluoreszenzmikroskopie (STED-Mikroskopie)".
Den Preis verleiht der Helmholtz-Fonds e.V. gemeinsam mit dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft am Montag, den 25. Juni. Zu dem Festakt, der um 16:30 im Hörsaal der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) beginnt, sind alle Interessierten und die Vertreter der Presse herzlich eingeladen.
Programm:
- Begrüßung: Prof. Dr. Ernst O. Göbel, Präsident der PTB
- Festansprache: Dr. Joachim Bublath, Leiter der Redaktion Naturwissenschaften und Technik, ZDF-Landesstudio Bayern
- Überreichung des Helmholtz-Preises durch Ruprecht von Siemens, Schatzmeister des Helmholtz-Fonds
- Laudatio: Prof. Dr. F. v. Feilitzsch
- Vortrag: Dr. Ch. Weinheimer
- Laudatio: Prof. Dr. D. Harder
- Vortrag: Dr. S. W. Hell
musikalische Umrahmung: „Les Trois Saxophones” - Lars, Kirstin und Jörn Niederstraßer, mehrfache erste Preisträger bei Bundes- und Landeswettbewerben "Jugend musiziert"
- Empfang
Ende gegen 19:30 Uhr