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Abteilungsnachrichten

Aktuelles

In Kooperation mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) und dem neuen Zentrum für experimentelle und klinische Forschung (ECRC) in Berlin Buch wurde durch die Verwendung verpackter kleiner interferierender RNA Bruchstücke (siRNA) und den Einsatz hochempfindlicher optischer Nachweissysteme ...

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In Theorien jenseits des Standardmodells wird eine Wechselwirkung zwischen den im Kern gebundenen Neutronen und dem kosmischen Hintergrundfeld postuliert, die  die Lorentz-Invarianz- und das CPT-Theorem verletzt. Mit dem Ziel, die Nachweisgrenze für diese Wechselwirkung zu verringern ...

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Im Rahmen einer Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen ”Darstellung Beschleunigung” und ”Terahertz-Optik” der PTB ist es erstmals gelungen, die kombinierte opto-elektrische Signalverzögerung von PIN-Photodioden mit integriertem Verstärker genau zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Messungen bestätigen die bisherigen Abschätzungen zur Messunsicherheit bei der Phasenkalibrierung von...

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Die in der PTB experimentell bestimmten totalen, differenziellen elastischen und doppelt-differenziellen unelastischen Elektronenstoßquerschnitte von Tetrahydrofuran wurden in das Monte-Carlo-Programm der PTB zu Spurstruktursimulation eingebaut. Erste damit gewonnene Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei der bislang üblichen Nutzung der Wirkungsquerschnitte von Wasser für die DNA die biologische...

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Monte-Carlo-Rechnungen ermöglichen es, den Transport von Elektronen und Photonen durch Materie zu simulieren. Auf Grundlage der Simulationen kann unter anderem die (mittlere) Energie bestimmt werden, die beim Durchgang der Teilchen in einem bestimmten Volumen deponiert wird. Im Bereich der Strahlentherapie ist die Richtigkeit solcher Monte-Carlo-Simulationen von großer Bedeutung, da sie die...

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Die Radon-Messtechnik der PTB zieht um: Nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit beim Aufbau, Forschen und Entwickeln neuer Verfahren wird der bislang genutzte Laborbereich zu eng. Die Erweiterung der Radon-Messtechnik in den letzten Jahren von Radon-222 auf Radon-220 (Thoron) und seit neuestem auf den Sektor der Low-Level Messungen, haben einen Zuwachs an Messmitteln nach sich gezogen. Im neuen...

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Im Rahmen des von der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE (DKE) geförderten Programms "Innovation mit Normen und Standards (INS)" wurde ein Projekt "Gepulste Strahlung im Strahlenschutz" genehmigt. Ziel dieses Projektes ist es, ein innovatives Konzept für die Normung und Standardisierung sowie die Prüfung von Strahlenschutzdosimetern für den...

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Der Einsatz einer Miniatur-Röntgenanlage zur intra- bzw. postoperativen Bestrahlung etabliert sich zunehmend als Alternative zu den in der heutigen Brachytherapie verwendeten radioaktiven Quellen, den sogenannten Seeds. Ein Vorteil ist, dass die lokale Bestrahlung elektrisch geregelt wird und zeitlich begrenzt erfolgt. Somit müssen keine radioaktiven Quellen (Seeds) dauerhaft im Körper verbleiben,...

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Ob in Asien, Europa oder Lateinamerika: Immer mehr geologische und epidemiologische Studien richten ihr Augenmerk auf das bisher wenig beachtete kurzlebige Radon-Isotop Rn-220 (Halbwertszeit T½ = 55 s) auch "Thoron" genannt. Die zum Einsatz kommenden, neu entwickelten Detektorsysteme können derzeit ausschließlich an der PTB rückführbar kalibriert werden: Seit 2010 ist das Primärnormal für die...

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Um Messgeräte zur Bestimmung der Rn-222-Aktivitätskonzentration in Luft im Bereich unterhalb von 1000 Bq/m3 rückführbar zu kalibrieren, wird zur Zeit eine Low-Level-Radon-Referenzkammer aufgebaut: Dies beinhaltet ein rückgeführtes Volumen (0,5 m3) zur Erzeugung der Referenzatmosphäre, eine Einrichtung zur Überführung definierter Aktivitäten und die Entwicklung eines hochsensitiven Transfernormals.

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In einer Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz wurden mathematische Simulationen (Methode: Finite Elemente basierend auf der Messung der turbulenten Transportvorgänge) einer Thoron-Verteilung mit der Messungen der zugehörigen Thoron-Aktivitätskonzentration in der Thoron-Folgeproduktkammer verglichen.

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Die in der Dosimetrie für die Strahlentherapie verwendeten Ionisationskammern werden üblicherweise bei 60Co-Strahlung in der Messgröße Wasser-Energiedosis kalibriert. Bei Verwendung bei anderen Strahlungsqualitäten, z.B. bei höheren Photonenenergien, wird die Änderung des Ansprechvermögens der Ionisationskammer durch den energieabhängigen kQ Faktor berücksichtigt. Sowohl der Kalibrierfaktor als...

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