Ist das Silizium erst einmal in tellergroße Scheiben zersägt, ist es reif für die Reinraumzentren in den Chipfabriken, wie hier bei Infineon, Dresden. Hunderte von Fertigungsschritten sind jetzt nötig, um alle gewünschten Mikrostrukturen auf das Material zu „schreiben“ – für Speicherchips als Endprodukt.
Foto: Infineon