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Simulation der Ausbreitung aufprallender und freier Strahlen im Rahmen des Explosionsschutzes

16.03.2010

Die Kenntnis über die Ausbreitung und Durchmischung fluider Strahlen mit unterschiedlichen Bestandteilen hat insbesondere für die Begrenzung von Schadstoffkonzentrationen und die Vermeidung explosiver Gasgemische im Explosionsschutz grundlegende Bedeutung. Ausgehend von den Navier-Stokes-Gleichungen werden entsprechend der geforderten Kenngrößen verschiedene Turbulenzmodelle eingesetzt, die unterschiedliche zeitliche und räumliche Auflösung erreichen. Die numerischen Simulationen geben den Strömungsvorgang  detaillierter wieder als es durch Messungen erreicht werden kann, müssen aber andererseits wegen der Empirie der Modelle durch punktuelle Messungen bestätigt werden.

Die Kenntnis über die Ausbreitung und Durchmischung fluider Strahlen mit unterschiedlichen Bestandteilen hat insbesondere für die Begrenzung von Schadstoffkonzentrationen und die Vermeidung explosiver Gasgemische im Explosionsschutz grundlegende Bedeutung. Ausgehend von den Navier-Stokes-Gleichungen werden entsprechend der geforderten Kenngrößen verschiedene Turbulenzmodelle eingesetzt, die unterschiedliche zeitliche und räumliche Auflösung erreichen. Die numerischen Simulationen geben den Strömungsvorgang  detaillierter wieder als es durch Messungen erreicht werden kann, müssen aber andererseits wegen der Empirie der Modelle durch punktuelle Messungen bestätigt werden.

 

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