Pulseq-CEST: Towards multi-site multi-vendor compatibility and reproducibility of CEST experiments using an open-source sequence standard

Gemeinsam mit Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, der Universität Tübingen, der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und 6 weiteren Institutionen aus Österreich, Schweden und den USA haben Kerstin Heinecke und Patrick Schünke (PTB) einen neuen Artikel in Magnetic Resonance in Medicine veröffentlicht: Pulseq-CEST: Towards multi-site multi-vendor compatibility and reproducibility of CEST experiments using an open-source sequence standard. In dem Artikel wird ein neues open-source Framework für die Chemical Exchange Saturation Transfer (CEST) MR-Bildgebung präsentiert. Das Framework besteht aus einer offenen Datenbank zur Speicherung und Verbreitung von standardisierten CEST Protokollen, einer open-source Bloch-McConnell Simulationssoftware und einer hybriden MR Pulssequenz. Dadurch ermöglicht das Framework einen direkten Vergleich zwischen Simulationen und Messungen der in der Datenbank verfügbaren Protokolle und steigert somit die Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit von CEST-MRT Messungen. Den Artikel finden Sie unter: https://doi.org/10.1002/mrm.28825