Die Ultrahochfeld-MRT (UHF; ≥ 7 Tesla) ermöglicht im Vergleich zu niedrigeren Feldstärken eine bessere Auflösung und einen höheren Kontrast für die Untersuchung des zentralen Nervensystems (ZNS). Dies macht die 7-Tesla-MRT äußerst wertvoll für die Untersuchung der Rolle des Rückenmarks bei neurologischen Erkrankungen. Die dünne, langgestreckte Form des Rückenmarks und seine Lage innerhalb der...

Bei der quantitativen MRT-Bildgebung des Herzens ist man aufgrund des geringen Signal-Rausch-Verhältnisses zusammen mit der Herzbewegung oft gezwungen, sich mit zweidimensionalen Parameterkarten bei großen Schichtdicken zu begnügen. Simone Hufnagel und Kollegen aus der AG 8.13 – Quantitative MRT haben jetzt in Zusammenarbeit mit der AG Kardio-MRT der Charité – Universitätsmedizin Berlin eine...

Die getrennte Darstellung von fett- und wasserreichem Gewebe ist eine häufige Anforderung in der Magnetresonanztomografie (MRT). Eine effiziente Lösung dafür bietet die Dixon-Technik, bei der beide Kompartimente gleichzeitig angeregt und die Signale später aufgrund ihrer unterschiedlichen zeitlichen Entwicklung getrennt werden. Bei der 'ultrahohen' MRI-Feldstärke von 7T ist die...