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Pressefotos

Hier bieten wir Ihnen ein paar häufig verlangte Fotos aus der PTB zum Herunterladen an – in Druckauflösung und mit Bildunterschriften.

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SI-Basiseinheiten

MeterMeter

  • Urmeter1015 (1,6 MB) Das „Urmeter“ ist heute ein Museumsstück. Es ruht sicher verwahrt in einem Safe im Internationalen Büro für Maß und Gewicht (BIPM) in Sèvres bei Paris. Von 1889 bis 1960 war es die offizielle Verkörperung der SI-Basiseinheit Meter. Etwas formaler beschrieben war er der Internationale Meter-Prototyp, ein Strichmaßstab mit X-förmigem Querschnittsprofil aus Platin-Iridium. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • BraunschweigerElle (8,6 MB) Bis zur Französischen Revolution galt: Jedem Herrscher seine eigene Elle – und für seine Untertanen gab es massive Handelsprobleme kostenlos dazu. Die Braunschweiger Elle ist 57,07 cm lang und kann heute noch am Altstadtrathaus der Stadt besichtigt werden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Krypton-Normallampe (6,3 MB) Mit der Krypton-Normallampe ließ sich die Längeneinheit zum ersten Mal an eine atomare Konstante koppeln und an jedem beliebigem Ort der Erde ohne Verlust an Genauigkeit reproduzieren. Sie diente von 1960 bis 1983 zur Darstellung der Längeneinheit. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Jodzelle (8,1 MB) Besonders stabile Laser erlauben es, eine einmal gemessene Wellenlänge und damit die Längeneinheit in Laserwellenlängen-/frequenznormalen zu bewahren. Die PTB hält verschiedene Laserwellenlängennormale im infraroten, roten und grünen Spektralbereich bereit. Im Bild: Emission von Jod-Molekülen im roten und grünen Spektralbereich. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Laserwellenlaengennormal (2,0 MB) So wird heute in der PTB die Einheit Meter realisiert: Ein Laserwellenlängennormal mit einem stabilisierten, frequenzverdoppelten Neodym:YAG-Laser (Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) liefert Licht exakter Frequenz für interferometrische Längenmessungen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Frequenzkamm (1,4 MB) Frequenzkämme verbinden die Welt des Meters mit der Welt der Sekunde. Sie dienen quasi als „Getriebe“, um Frequenzen ohne Genauigkeitsverlust zu „übersetzen“. Im Gegensatz zu den früher üblichen Frequenzketten kann mit ihnen jede beliebige Laserfrequenz gemessen werden. Sie dienen etwa zum Vergleich optischer Frequenzen mit primären Uhren oder zum direkten Vergleich zweier optischer Frequenzen miteinander. Im Bild: das spektral aufgeweitete Frequenzkammspektrum eines Titan-Saphir-Lasers. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • JodstabilisierterHeNeLaser (2,6 MB) Jodstabilisierter HeNe-Laser in der PTB für die Kalibrierung von Laserwellenlängennormalen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Endmassegeschoben (1,3 MB) Faszinierende Haftkraft: Ohne Kleber, alleine durch atomare Kräfte halten Endmaße zusammen. Mit ihnen kann man Längen auf einen Mikrometer genau „herstellen“, die dann ein Längenmessgerät tunlichst auch anzeigen sollte. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Endmasssatz (3,1 MB) Die exaktesten Bauklötze, die es gibt: ein 122-teiliger Endmaßsatz für Kalibrierungen in der Industrie. (Abb.: PTB)Oder: Parallelendmaße sind die genauesten und einfachsten Maßverkörperungen der Länge, die man zur Weitergabe der Längeneinheit Meter an die Industrie benutzt. Sie sind von quaderförmiger Gestalt und bestehen aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. Stahl, Wolframcarbid oder Keramik. Sie werden in speziell abgestuften Längen zu Endmaßsätzen zusammengestellt, sodass sich durch Kombination nur weniger Endmaße jede Länge im Bereich von 2 mm bis 200 mm in Schritten von 1 µm realisieren lässt. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Zwei Endmasse (2,8 MB) Die Dicke solcher Endmaße wird in der PTB mit interferometrischen Methoden auf Bruchteile eines tausendstel Millimeters genau bestimmt (Abb.: PTB)Oder:Die Endmaß-Messflächen lassen sich mit hoher Genauigkeit eben, parallel und mit sehr feiner Politur herstellen. Die damit verbundenen optischen Eigenschaften gestatten es, die Längeneinheit Meter mit dem Messprinzip der Lichtinterferenz in einem direkten Messverfahren auf ein Parallelendmaß zu übertragen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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KilogrammKilogramm

  • Das Kilogramm im neuen SI (2,6 MB) Für das Kilogramm brechen mit dem neuen SI ab dem Jahr 2018 schwere Zeiten an. Es muss sich daran gewöhnen, dass drei Naturkonstanten bestimmen, wo es „gewichtsartig“ langgeht. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Urkilogramm (4,4 MB) Das „Urkilogramm“ im Internationalen Büro für Maß und Gewicht (BIPM) in Sèvres bei Paris ist die einzige noch gültige verkörperte Darstellung einer SI-Basiseinheit. In Zukunft soll auch das Kilogramm auf der Basis einer Naturkonstante definiert werden. (Quellenangabe: PTB/BIPM)
  • Das Urkilogramm (3,2 MB) Der internationale Kilgoramm-Protoyp (das „Urkilogramm“), aufbewahrt unter drei Glasglocken im Internationalen Büro für Maß und Gewicht (BIPM) in Sèvres bei Paris. (Quellenangabe: PTB/BIPM)
  • Nationales Kilogramm (13,1 MB) Er ist in Deutschland das „Maß aller Massen“: der nationale Kilogramm-Prototyp (Nr. 52) in der PTB, eine der Kopien des „Urkilogrammes“. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Blick in eine Prototyp-Waage der PTB (3,6 MB) Blick in eine Prototyp-Waage der PTB, mit der 1-kg-Massenormale an die nationalen Kilogramm-Protoypen angeschlossen werden können. Es ist ein 1-kg-Vakuum-Massekomparator, aufgestellt in einer vakuumfesten Kammer. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Massestücke (9,2 MB) Massestücke. In der PTB werden die Massen von Normalen in der großen Spanne von 1 mg bis hin zu 5 t vom nationalen Kilogramm-Prototyp abgeleitet und so die Masseskala realisiert. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Avogadro-Kugel (6,9 MB) Mit einer Kugel aus einem hochangereicherten 28Si-Einkristall wurde 2010 die Avogadro-Konstante so genau wie nie zuvor gemessen. Der so ermittelte Wert war ein Meilenstein auf dem Weg zur Neudefinition des Kilogramms auf der Basis einer in ihrem Wert festgelegten Fundamentalkostanten. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kugeln aus fast isotopenreinem Silizium-28 (6,9 MB) Kugeln aus fast isotopenreinem Silizium-28 werden zur Messung der Avogadro-Konstante benutzt, die für die Neudefinition des Internationalen Einheitensystems (SI) benötigt wird. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kugelinterferometer der PTB (14,4 MB) Metrologische Forschung braucht (meistens) einen langen Atem. Das Avogadro-Projekt zur Neudefinition von Kilogramm und Mol erstreckt sich über mehr als zwei Jahrzehnte. Im Foto: Das Kugelinterferometer der PTB, mit dem der Durchmesser der aufwendig hergestellten Siliziumkugeln des Projektes bis auf wenige Nanometer genau gemessen werden kann. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kugelinterferometer mit Avogadro-Kugel (3,8 MB) Das Kugelinterferometer der PTB ermöglicht die extrem genaue Erfassung vollständiger Durchmessertopografien und ist eine der entscheidenden Messeinrichtungen im Rahmen des Avogadro-Projektes der PTB. Es wurde im Jahre 1996 als grundlegend neuartiges optisches Vielstrahlinterferometer mit sphärischen Referenzflächen durch Gerhard Bönsch und Arnold Nicolaus erstmals aufgebaut. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Neues Kilogramm (11,6 MB) Ab Herbst 2018 wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Einheit Kilogramm nicht mehr auf Basis des "Urkilogramms" in einem Pariser Safe, sondern auf Basis einer Naturkonstante definiert sein. Solche Kugeln aus Silizium-Einkristall dienen dann dazu, die Einheit "weiterzugeben", beispielsweise bei der Überprüfung von Waagen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Gemessene Durchmesser-Variationen an einer Siliziumkugel (1,9 MB) Mit dem Kugelinterferometer im Rahmen des Avogadro-Projekts gemessene Durchmesser-Variationen an einer Siliziumkugel. Die Farbvariation von Blau bis Rot visualisiert Abweichungen von der perfekten Kugelform von etwa 20 nm. Aus einer Vielzahl von Durchmesser-Messungen wird das Volumen berechnet. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Silizium-Einkristall (1,2 MB) Aus solchen Silizium-Einkristallen wird mit hohem Aufwand eine Kugel für das Avogadro-Projekt gefertigt. Dieser Einkristall besteht zu mehr als 99 % aus dem Isotop Silizium-28 und wurde gezogen im Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) in Berlin.

    (Quellenangabe: IKZ, Till Turschner)

  • Massenspektrometer des Kilogramm-Projektes (7,2 MB) Im Rahmen des Avogadro-Projektes wird auch mithilfe von Massenspektrometrie das Verhältnis der verschiedenen Silizium-Isotope genau bestimmt. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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SekundeSekunde

  • Die vier primären Atomuhren der PTB (8,7 MB) Die vier primären Atomuhren der PTB. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Die primäre Atomuhr CS2 der PTB (1,9 MB) Die primäre Atomuhr CS2 der PTB (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Die Cäsiumfontäne CSF1 der PTB (2,4 MB) PTB-Physiker Stefan Weyers an der ersten Cäsiumfontäne CSF1 der PTB, die 1999 in Betrieb ging. Seit 2005 hat sie noch eine „Kollegin“, CSF2. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Die erste Cäsiumfontäne CSF1 der PTB (2,4 MB) Die erste Cäsiumfontäne CSF1 der PTB trägt seit dem Jahr 2000 zur Realisierung der internationalen Atomzeit bei. In ihr werden Cäsiumatome bis auf 2 μK lasergekühlt und laufen zur Erzielung einer möglichst langen Abfragezeit auf einer ballistischen Flugbahn. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Cäsiumfontänen CSF1 und CSF2 (6,5 MB) Prominente Aushängeschilder der PTB: die Atomuhren (hier die beiden Fontänenuhren). Keine andere physikalische Größe lässt sich so präzise messen wie die Zeit. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt) Die beiden Cäsiumfontänen CSF1 und CSF2 mit Stefan Weyers, dem Leiter der PTB-Arbeitsgruppe Zeitnormale. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Sendemast von DCF77 in Mainflingen (2,8 MB) Sendemast von DCF77 in Mainflingen, südöstlich von Frankfurt/Main. Mit normalen Langwellen-Radios kann das Zeit-Signal zwar nicht empfangen werden – wohl aber mit „Radios für die Zeit“: Funkuhren liefern jedem, der sie haben will, die amtliche Zeit „drahtlos“ ins Haus oder ans Handgelenk. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Reichweite des Senders DCF77 (1,4 MB) Die Reichweite des Senders DCF77 beträgt rund 2000 km. Es sind aber auch schon vereinzelt Signale in Australien empfangen worden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kodierschema der Zeitsignale (118 kB) Das Kodierschema der Zeitsignale, die von DCF77 ausgesendet werden: M: Minutenmarke; R: Reservebit; A1: Ankündigung eines bevorstehenden Wechsels von MEZ auf MESZ und umgekehrt; Z1 (Z2): Ankündigung einer Schaltsekunde; S: Startbit der kodierten Zeitinformation (0.2 s); P1, P2, P3: Prüfbits. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Sendefunkstelle Mainflingen.jpg (4,0 MB) Das Signal des Senders DCF77 wird über die Antennenanlage auf der Sendefunkstelle Mainflingen bei Seligenstadt am Main abgestrahlt. Im Bild sieht man in der Mitte das Antennenhaus (verklinkert), davon ausgehend die eigentliche Antenne, die mit den horizontale Antennendrähten elektrisch verlängert wird. Die 150 m hohen Masten tragen die Konstruktion. Im Hintergrund sieht man das Senderhaus, in dem die Atomuhren der PTB und die Sendeverstärker betrieben werden. (Quelle PTB)
  • Optische Ytterbium-Uhr der PTB (2,0 MB) Optische Atomuhr auf der Basis eines gespeicherten Ytterbium-Ions: Elektrodensystem der in der PTB entwickelten Ionenfalle. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Ytterbium-Frequenznormal (340 kB) Präzisions-Ionenfalle des neuen optischen Yb+-Frequenznormals für eine relative Genauigkeit von besser als 10−18. Gold-beschichtete Elektroden reduzieren die Restbewegung des gespeicherten Ions während der Abfrage mit dem Uhrenlaser, Quarzglas-Isolatoren sorgen für eine bessere thermische Homogenität. (Foto: PTB)
  • optische Strontium-Atomuhr der PTB (4,0 MB) Die optische Atomuhr der PTB, die mit gespeicherten Strontiumatomen arbeitet. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • optische Strontiumuhr der PTB (11,3 MB) Die stabilste optische Atomuhr der Welt: Die optische Strontium-Gitteruhr der PTB. (Abb.: PTB)
  • optische Strontiumuhr der PTB (5,3 MB) Die stabilste optische Atomuhr der Welt: Die optische Strontium-Gitteruhr der PTB. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Blick in die Ultrahochvakuumkammer der optischen Strontium-Uhr (829 kB) Blick in die Ultrahochvakuumkammer, in der Strontiumatome gekühlt und gespeichert werden. Im oberen Drittel des Fensters ist das blaue Fluoreszenzlicht einer Wolke kalter Strontiumatome zu sehen (das tropfenförmige Gebilde unter dem blau fluoreszierenden Atomstrahl im oberen Teil des Vakuumfensters). (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Vakuumkammer der Strontium-Uhr der PTB (3,0 MB) Blick in die Vakuumkamer der optischen Sr-Gitteruhr, in der die Strontiumatome gefangen und abgefragt werden, mit der im oberen Teil erkennbaren blau fluoreszierenden Atomwolke mit einer Temperatur von wenigen Millikelvin. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt) Oder: Blick in die Ultrahochvakuumkammer, in der die Strontiumatome gekühlt und gespeichert werden. Darin ist der Plattenkondensator zu sehen, vor dem blau eine Wolke von einigen Millionen Strontiumatomen fluoresziert. Vor der Anregung des Überganges werden die Atome in den Kondensator transportiert. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Fluoreszenz einer Wolke von Calcium-Atomen (827 kB) Fluoreszenz einer Wolke von Calcium-Atomen während der ersten Phase der Laserkühlung in der optischen Calcium-Uhr der PTB. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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AmpereAmpere

  • Ampere, Ohm und Volt im neuen SI (2,2 MB) Tief in der Quantenwelt: Mit dem neuen SI werden die elektrischen Größen (also auch Volt und Ohm) wieder „systemkonform“ – h und e sei Dank! (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Josephson-Spannungsnormal (9,6 MB) Josephson-Spannungsnormal aus der PTB mit rund 70 000 in Reihe geschalteten Tunnelelementen, die zusammen 10 Volt erzeugen. (Abb.: PTB) Oder: Programmierbare 10-Volt-Josephson-Schaltung aus der PTB. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Quanten-Hall-Bauelement (2,8 MB) Quanten-Hall-Bauelement (in einem Probenträger) zur Reproduzierung der Widerstandseinheit. Es besteht aus Halbleiter-Heterostrukturen, die im Reinraumzentrum der PTB mithilfe der Molekularstrahlepitaxie gefertigt werden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Molekularstrahlepitaxie-Anlage (2,0 MB) Molekularstrahlepitaxie-Anlage der PTB zur Herstellung von Halbleiter-Quantennormalen wie Quanten-Hall-Widerständen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Graphenofen (1,9 MB) Für die Vereinfachung der Widerstands-Metrologie bietet das erst vor wenigen Jahren entdeckte Material Graphen ein großes Potenzial. Graphen ist ein einlagiges Netzwerk aus Kohlenstoffatomen, das den Quanten-Hall-Effekt bei höheren Temperaturen und niedrigeren Magnetfeldern zeigt als die zurzeit für Quanten-Hall-Widerstände verwendeten Ga/Al-Arsenid-Strukturen. Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass aus SiC hergestelltes Graphen für metrologische Anwendungen am geeignetsten ist. Daher wurde im Reinraumzentrum der PTB eine Apparatur zur Herstellung von Graphen aus SiC aufgebaut. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Silizium-Chip (9,0 MB) Es ist schon ein Museumsstück: An diesem Silizium-Chip entdeckte Klaus von Klitzing den Quanten-Hall-Effekt (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Quantenmetrologisches Dreieck (345 kB) Das quantenmetrologische Dreieck zeigt die Beziehungen zwischen den drei elektrischen Einheiten Volt, Ohm und Ampere und die beteiligten Fundamentalkonstanten. Um das Dreieck zu schließen, muss noch das Ampere, als letzte der drei Einheiten, auf die Grundlage einer Fundmentalkonstante (der Ladung eines Elektrons) gesetzt werden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Brückenbau im Nanokosmos (771 kB) Brückenbau im Nanokosmos – auf dem Weg zu einem Quantennormal für das Ampere. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Transistorstrukturen (377 kB) Elektronen einzeln zählen? Ja, mit solchen Transistorstrukturen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Halbleiter-Einzelelektronen(SET)-Pumpe (76 kB) Elektronenmikroskopische Aufnahme einer Halbleiter-Einzelelektronen(SET)-Pumpe: Steuerelektroden (violett, gelb) kreuzen eine schmale Leiterbahn aus Halbleiter-Material (grün). (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Chip mit einer SET(Single-Electron-tunneling)-Schaltung (1,3 MB) Ein Chip mit einer SET(Single-Electron-tunneling)-Schaltung, eingebaut im Probenhalter. Das Fenster der Platine ermöglicht die Kontaktierung der Schaltung auf dem Chip mittels des darüber sichtbaren Nadelschalters. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Halbleiterstruktur (1,4 MB) Diese Halbleiterstruktur kann einzelne Elektronen und deren Ladung messen. Auf dem Chip sind vier Pumpen mit je drei Steuerelektroden (gelb) angeordnet, die einen Halbleiterdraht (blau) kreuzen. Mit drei Einzelelektronendetektoren (grau) werden die gepumpten Elektronen detektiert. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

KelvinKelvin

  • Mikrokelvinanlage (2,5 MB) Mit dieser Mikrokelvinanlage können Temperaturen von nur wenigen millionstel Kelvin über dem absoluten Nullpunkt erzeugt werden – zur Untersuchung von Tieftemperaturphänomenen in kondensierter Materie.

    (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

  • Schwarzer Strahler in der PTB (867 kB) Der etwa einen Meter lange Zylinder mit einer kleinen Öffnung an der Stirnseite ist einer von einem Dutzend nahezu perfekter schwarzer Strahler in der PTB – mit ihnen werden Strahlungsthermometer kalibriert. (Foto: ptb/original-okerland)
  • Das Kelvin im neuen SI (2,5 MB) Knapp vor absolut Null wird’s spannend: Im neuen Internationalen Einheitensystem hält mit der Boltzmann-Konstante die Statistik Einzug in die Beschreibung der Temperatur – als chaotisches Wimmeln im Mikrokosmos. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Hohlraumstrahler der PTB (3,5 MB) Ein moderner Hohlraumstrahler der PTB, mit dem Temperaturen von 3000 °C erreicht werden. Die Temperaturmessung erfolgt optisch durch absolut kalibrierte Strahlungsempfänger. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Der neue Kryostat (10,9 MB) Der neue Kryostat im Fachbereich Temperatur zur Darstellung und Weitergabe der Vorläufigen Tieftemperaturskala PLTS-2000 für den Temperaturbereich 0,9 mK bis 1 K. Die PTB ist das einzige Metrologieinstitut weltweit, das in diesem Temperaturbereich Kalibrierungen von Thermometern anbietet. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • PTB-Gasthermometer zur Neudefinition des Kelvin (11,0 MB) Herzstück des PTB-Gasthermometers zur Neudefinition des Kelvin: Vier Druckzylinder aus Edelstahl nehmen die verschiedenen Kondensatoren zur Messung der Dielektrizitätskonstanten auf. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Thermografische Aufnahme (104 kB) Thermografische Aufnahme der Kuppel des Siemens-Baus der PTB Berlin. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Tripelpunktzelle (1,4 MB) So ist die SI-Basiseinheit Kelvin bisher definiert: auf der Grundlage des Tripelpunktes von Wasser. Das ist jene Temperatur, bei der Wasser gleichzeitig in allen drei Aggregatzuständen vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das Foto zeigt eine Tripelpunktzelle. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Wärmebild (672 kB) Wärme sehen – mit Wärmebildkameras ist das möglich. Eine Wärmebildkamera liefert ein Bild, das nach Temperaturzonen aufgeteilt ist. Wie hoch ist nun die kleinste nachweisbare Temperaturdifferenz? So lautet eine der Fragen, wenn über die Qualität solcher Kameras entschieden werden soll. Die PTB kalibriert Thermografiekameras mithilfe von Hohlraumstrahlern. Danach ist die Kamera verbürgt in der Lage, Temperaturwerte in einem bestimmten Temperaturbereich genau zu ermitteln. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

CandelaCandela

  • Ulbrichtkugel (5,3 MB) Die größte Ulbrichtkugel der PTB hat einen Durchmesser von 2,50 m und dient dazu, räumlich verteilte photometrische Größen wie z.B. Lichtstrom oder Teillichtströme zu messen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Goniophotometer (5,3 MB) Das Goniophotometer der PTB ist weltweit einzigartig. Mit drei langarmigen Robotern und speziell entwickelten Photometerköpfen kann es simultan und spektral integrierend photometrische, radiometrische und colorimetrische Größen sowie gleichzeitig mit einem CCD-Array-Spektrometer relative spektrale Verteilungen erfassen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Hefnerlampe (2,0 MB) Die „Hefner-Kerze“ war von 1896 bis 1941 das staatlich anerkannte Normal für die Einheit der Lichtstärke in Deutschland, Österreich und den skandinavischen Ländern. Candela bedeutet wörtlich „Kerze“. Die Hefner-Kerze lieferte eine Flamme mit immer denselben Eigenschaften bei einer Unsicherheit von 1,5 %. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Hefnerlampe (8,0 MB) Die „Hefner-Kerze“ war von 1896 bis 1941 das staatlich anerkannte Normal für die Einheit der Lichtstärke in Deutschland, Österreich und den skandinavischen Ländern. Candela bedeutet wörtlich „Kerze“. Die Hefner-Kerze lieferte eine Flamme mit immer denselben Eigenschaften bei einer Unsicherheit von 1,5 %. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kryoradiometer (644 kB) Vom satellitengestützten Fernerkundungsinstrument bis zur Belichtungsanlage der Halbleiterindustrie, von der Farbmessung bis zur Strahlungsthermometrie: Damit Strahlungsleistungen von Lichtquellen verlässlich gemessen werden können, muss die spektrale Empfindlichkeit von Strahlungsdetektoren bestimmt werden. Dies geschieht mithilfe absolut messender, primärer Empfängernormale. Die Empfindlichkeit eines Strahlungsempfängers bei unterschiedlichen Wellenlängen erhält man durch eine Vergleichsmessung (Kalibrierung) gegen ein Primärnormal oder einen bereits kalibrierten Referenzempfänger. Als Primärnormale nutzt die PTB in den Spektralbereichen von der langwelligen Infrarot- bzw. Terahertz-Strahlung bis zur kurzwelligen Röntgenstrahlung sogenannte Kryoradiometer, thermische Empfänger, die bei sehr tiefer Temperatur (−269 °C) betrieben werden und deren Herzstück ein Strahlungsabsorber ist. Mit diesen Kryoradiometern können bei der Strahlungsleistungsmessung kleinste relative Messunsicherheiten bis deutlich unter 0,01 % erreicht werden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Normal für Höchstleistungsleuchtdioden (7,4 MB) In der PTB entwickeltes Normal für Höchstleistungsleuchtdioden. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Normal-Lampe (2,0 MB) Diese Normal-Lampe war in den Zeiten vor dem Einsatz von Kryoradiometern unersetzlich. Sie leuchtete nur etwa 20 Minuten im Jahr. Die PTB besaß 23 solcher nationalen Normale für die Lichtstärkeeinheit Candela, um mit ihrer Hilfe andere Lampen bzw. Photometer zu kalibrieren. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Kryoradiometer (3,6 MB) Kryoradiometer im Reinraumzentrum der PTB. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Ti:Sa-Laser (2,6 MB) In der Wellenlänge durchstimmbare Ti:Sa-Laser mit Frequenzverdoppelung im TULIP-Aufbau für die Kalibrierung von Bestrahlungsstärke-Empfindlichkeit von Photometern und Radiometern im kurzwelligen und langwelligen Spektralbereich. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Die Candela im neuen SI (1,0 MB) Lieblingsfarbe der Optiker? Schwarz! Es wird nicht dunkler. Und auch nicht heller. Für die Lichtstärke ändert sich im neuen Internationalen Einheitensystem SI nichts. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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Verbraucherschutz

VerbraucherschutzVerbraucherschutz

  • Messungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (1,2 MB) Als metrologischer Dienstleister führt die PTB jährlich mehrere tausend Kalibrierungen und Prüfungen durch. Im Bild: Messungen zur elektromagnetischen Verträglichkeit. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Zündung eines Luft-Gas-Gemisches (537 kB) Sicherheitstechnik wird in der PTB (und dort nicht nur im Explosionsschutz) großgeschrieben. Im Bild: Zündung eines Luft-Gas-Gemisches durch Laserstrahlung. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Explosion (1,1 MB) Jede hochtechnisierte Gesellschaft ist auch eine Risikogesellschaft. Um Risiken zu erkennen und zu minimieren, ist vertrauenswürdige Messtechnik nötig. Die PTB stellt in Deutschland die metrologische Basis zur Überwachung. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • "Künstliche Ohren" (2,7 MB) Auch wenn man nicht mehr hört, ist die PTB gefragt: Die regelmäßige Prüfung von Audiometern wird durch die Bereitstellung und Prüfung „künstlicher Ohren“ durch die PTB ermöglicht. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Hallraum der PTB (868 kB) Hallraum der PTB: Der rotierende Schirm sorgt dafür, dass der Schall einer Geräuschquelle möglichst gleichmäßig im Raum verteilt wird. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • 2-MN-Normalmesseinrichtung (1,6 MB) Dass Kraftmessungen etwas mit Sicherheit zu tun haben, wird bei Crashtests mit Dummies besonders deutlich. Wie stark die Kraft ist, die bei dem künstlichen Unfall auf den Dummy einwirkt, ermitteln Kraftaufnehmer überall an seinem Körper. Diese Geräte werden von den Automobilfirmen regelmäßig in ihren Kalibrierlaboratorien überprüft. Die dabei eingesetzten Kraftmessmaschinen lasen sich direkt auf die Normale in der PTB rückführen. Im Bild: die größte Kraftmesseinrichtung der PTB, die mit direkter Massewirkung arbeitet: die 2-MN-Normalmesseinrichtung. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • 2-Meganewton-Kraft-Normalmesseinrichtung (1,2 MB) Sie ist der Koloss unter den PTB-Kraftmesseinrichtungen: Die 2-Meganewton-Kraft-Normalmesseinrichtung erstreckt sich über drei Stockwerke (hier grafisch zusammenmontiert). In ihr stecken tonnenschwere Gewichtsscheiben - daher die enormen Ausmaße. Ihre noch stärkere Schwester, die bis zu 16,5 Meganewton messen kann, macht äußerlich weit weniger her, denn in ihr wird die Kraft hydraulisch übertragen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Wasserphantom (1,9 MB) Blick in das „Wasserphantom“ der PTB. In diesem Wasserkalorimeter befinden sich drei Sensoren – ein runder und zwei stiftförmige -, die man Ionisationskammern nennt. Sie werden hier kalibriert, um später ihrerseits in Kliniken Bestrahlungsgeräte zu kalibrieren. Nur an einem auf diese weise geprüften Bestrahlungsgerät kann der behandelnde Arzt die exakte Behandlungsdosis einstellen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Radlader-Waage (1,7 MB) In der PTB werden in gesetzlichem Auftrag Messgeräte überprüft – auch solche Radlader-Waagen. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Luftstaubsammler (5,0 MB) Mit diesem Luftstaubsammler in der PTB wird der Luftstaub kontinuierlich auf eventuelle radioaktive Belastungen untersucht. Er ist Teil des deutschlandweiten Mess- und Informationssystems (IMIS), das nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl ins Leben gerufen wurde. Mithilfe dieses Messsystems kam es ans Licht, dass eines Tages in einem Hochofen in Gibraltar versehentlich radioaktiver Krankenhausabfall verbrannt worden war. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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PTB-Gelände

PTB-GeländePTB-Gelände

Braunschweig

Berlin

  • Luftbild Institut Berlin (17,4 MB) Luftbild Institut Berlin. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Luftbild Adlershof (2,3 MB) (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Cahan 4 3 0337 (1,8 MB)
  • Observatorium (517 kB) Das sogenannte Observatorium, mitten auf dem PTR-Gelände in Berlin gelegen, galt Ende des 19. Jahrhunderts als das modernste physikalische Forschungsgebäude weltweit. Eindrucksvolle bauphysikalische Pionierleistungen hatten dazu geführt, dass die Experimentatoren nahezu ideale Messbedingungen vorfanden: Erschütterungsfreiheit, Temperaturkonstanz und minimale elektromagnetische Interferenzen zeichneten die Laborräume aus. Auch in den Jahren nach Hermann von Helmholtz, dem ersten Präsidenten der PTR, war das Observatorium Stätte wegbereitender physikalischer Experimente. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Institut Berlin (3,9 MB) (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Magnetisch stillster Raum (612 kB) Magnetisch stillster Raum. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Observatorium (718 kB) Observatorium der PTB in Berlin.

    (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

  • Observatorium bei Nacht (14,3 MB) Das älteste Gebäude auf dem Charlottenburger Campus, das Observatorium. (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • Die Metrology Light Source der PTB (1,3 MB) Die Metrology Light Source der PTB (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
  • MLS Messplaetze (482 kB) Strahlrohre und Messplätze an der Metrology Light Source (MLS).(3: EUV-Strahlrohr; 2b: Messplatz zur Kalibrierung von Strahlungsquellen; 1d: Undulatorstrahlrohr; 6: Infrarot-Strahlrohr) (Quellenangabe: Physikalisch-Technische Bundesanstalt)

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