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Tiefe Blicke ins Körperinnere

Das neueste Heft der maßstäbe aus der PTB widmet sich den "Innenansichten" des Menschen

24.10.2007

Wie wäre es mit einer Meditation? Nutzen Sie die dunklen Tage doch mal, um ganz tief in sich hineinzulauschen. Vielleicht präsentiert Ihnen der eigene Körper das eine oder andere Geheimnis. Was aber, wenn dabei erst recht Fragen auftauchen, zum Beispiel danach, wie es da drinnen wirklich aussehen mag? Dann benötigen Sie entweder Spezialwerkzeuge, die Ihnen nur ein Arzt bieten kann. Oder Sie besorgen sich die neueste Ausgabe der maßstäbe, des wissenschaftsjournalistischen Magazins der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Heft 8 mit dem Titel "Innenansichten" liefert Ihnen tiefe Einblicke ins Innere des menschlichen Körpers – gewonnen mit so bekannten Werkzeugen wie Ultraschall oder Röntgenstrahlen, aber auch mit diversen Vertretern der Spezies "Trojanisches Pferd" – oder einfach mit Licht. Die maßstäbe können als kostenloses Abo bei der Pressestelle der PTB (presse@ptb.de) bestellt werden.

Alles begann mit dem Skalpell – und mit so mutigen Leuten wie Leonardo da Vinci, der sein Leben riskierte und heimlich, gegen das Verbot der Kirche, tote Menschen aufschnitt, weil er endlich mehr darüber erfahren wollte, wie es "da innen" aussieht. Erst seit etwas über hundert Jahren kann man das auch am lebenden Menschen und ohne Blutvergießen erledigen. Röntgens X-Strahlen waren das erste Werkzeug, mit dem sich Bilder aus dem Inneren des Körpers erzeugen ließen. Heute haben die Ärzte die Wahl zwischen vielen, sehr unterschiedlichen Verfahren: von der Kernspintomographie bis hin zu radioaktiven Markern, vom Skalpell (auch das gibt es noch, natürlich) bis hin zur Sprache.

Die maßstäbe – die sich übrigens hier erstmals in leicht gewandeltem Layout präsentieren -können einzeln oder im Abonnement sowie auch als Klassensatz bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der PTB bestellt werden.(E-Mail: presse@ptb.de).