Tiefe Blicke ins Körperinnere
Das neueste Heft der maßstäbe aus der PTB widmet sich den "Innenansichten" des Menschen
Alles begann mit dem Skalpell – und mit so mutigen Leuten wie Leonardo da Vinci, der sein Leben riskierte und heimlich, gegen das Verbot der Kirche, tote Menschen aufschnitt, weil er endlich mehr darüber erfahren wollte, wie es "da innen" aussieht. Erst seit etwas über hundert Jahren kann man das auch am lebenden Menschen und ohne Blutvergießen erledigen. Röntgens X-Strahlen waren das erste Werkzeug, mit dem sich Bilder aus dem Inneren des Körpers erzeugen ließen. Heute haben die Ärzte die Wahl zwischen vielen, sehr unterschiedlichen Verfahren: von der Kernspintomographie bis hin zu radioaktiven Markern, vom Skalpell (auch das gibt es noch, natürlich) bis hin zur Sprache.
Die maßstäbe – die sich übrigens hier erstmals in leicht gewandeltem Layout präsentieren -können einzeln oder im Abonnement sowie auch als Klassensatz bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der PTB bestellt werden.(E-Mail: presse@ptb.de).