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Presseinformationen

Wer Hochfrequenztechnik oberhalb von 100 Gigahertz betreiben will, braucht angemessene Messmethoden, die bisher nicht "von der Stange" zu haben sind. Die Forschungsergebnisse eines jungen PTB-Wissenschaftlers stoßen genau in diesen Bereich vor und werden jetzt von zwei unterschiedlichen Seiten mit einem Forschungspreis gewürdigt: Dr.-Ing. Mark Bieler aus dem PTB-Fachbereich "Halbleiterphysik und Magnetismus" wird für seine Dissertation mit dem diesjährigen Messtechnik-Preis des "Arbeitskreises der Hochschullehrer für Messtechnik e.V." (AHMT) ausgezeichnet. Vor wenigen Tagen hat Mark Bieler mit seinen Arbeiten bereits einen internationalen Vergleich zwischen Wissenschaftlern aus nationalen metrologischen Staatsinstituten gewonnen.

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"Was ist Zeit?" "Keine Ahnung." Eine solche Antwort aus der Reihe der Zeit-Experten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig überrascht zunächst. Immerhin sind sie hier dafür zuständig, die gesetzliche Zeit für ganz Deutschland zu "machen", und sie gebieten über eine Reihe von Atomuhren, die zu den besten der Welt gehören. Aber wer sich beständig mit dem Phänomen Zeit beschäftigt, wird vorsichtig. Und auch die maßstäbe, das wissenschaftsjournalistische Magazin der PTB, stellen eher vorsichtige Fragen, Fragen mit einem Zusatz: Was ist Zeit für einen Physiker? Für einen Philosophen? Für einen Hirnforscher? Für einen Kalendermacher? Für einen Uhrmacher? Für einen Musiker? Für den Konstrukteur eines Superrechners? Für ein Mitglied im Verein zur Verzögerung der Zeit? Bunte "Zeitgeschichten" sind daraus entstanden. Unter diesem Titel präsentiert die PTB ihr aktuelles maßstäbe-Heft, Nummer 6: genau 60 Seiten, prall...

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Heft 6 der maßstäbe nimmt die Leser mit auf eine sehr PTB-typische und doch ungewöhnliche Zeitreise

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Zehn Jahre ist es her, dass der Forschungs- und Messreaktor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig letztmalig seine Aufgabe erfüllte: Neutronen für die Forschung zu produzieren. Um einen Kernreaktor allerdings stillzulegen oder gar - wie in diesem Fall - das Gebäude nachträglich zu nutzen, ist ein Marathonlauf von Anträgen, Rückbauarbeiten und Begutachtungen nötig. Dieser ist für den PTB-Reaktor nun endgültig abgeschlossen: Das Reaktorgebäude wurde vom Niedersächsischen Umweltministerium aus der atomrechtlichen Aufsicht entlassen und kann jetzt uneingeschränkt genutzt werden. Die PTB wird in dem Gebäude ihre zentrale Werkstatt einrichten.

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Das diesjährige Braunschweiger Unternehmergespräch findet an einem ungewöhnlichen Ort statt: Das ehemalige Reaktorgebäude der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) bietet den Rahmen für mehr als 200 geladene Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und wirtschaftsnahen Einrichtungen. Bereits zum 23. Mal lädt die Stadt Braunschweig zu dieser traditionsreichen Veranstaltung ein. Als eine der großen, für die Wirtschaft bedeutenden Einrichtungen der Region bietet die PTB nicht nur den angemessenen Ort für eine solche Zusammenkunft. Sie hat auch den überwiegenden Teil der Organisation übernommen sowie ein umfangreiches Info-Programm zusammengestellt. So können sich die Teilnehmer entweder am dem Abend selbst an den zahlreichen Ausstellungsständen darüber informieren, wie viele Facetten die PTB zu bieten hat. Oder sie können bereits vorher bei einer individuell zusammengestellten Besichtigungstour...

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Zu einer Reise durch das Land des Messens lädt die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig ein: Am Samstag, 10. September 2005, können sich zwischen 10.00 Uhr und 20.00 Uhr auf dem Gelände der PTB alle Interessierten davon überzeugen, dass in Braunschweig tatsächlich die Zeit gemacht wird und ebenso auch das Meter, das Kilogramm, das Volt ... An diesem Samstag öffnet die PTB ihre Laboratoriumstüren und gestattet so den Blick hinter die Kulissen.

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