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Internationaler Tag für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

PTB lädt zum Netzwerktreffen weiblicher Führungskräfte ein

10.02.2023

Die PTB setzt sich als Arbeitgeberin für die gezielte Förderung von Frauen ein. Ziel ist es, die Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen und deren Vernetzung und Erfahrungsaustausch zu fördern. Anlässlich des Internationalen Tages für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft lud PTB-Präsidentin Cornelia Denz zum Frauen-Netzwerktreffen ein. In zwangloser Atmosphäre bot es Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch und Diskussion.

Anlässlich des 8. Internationalen Tages für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft lud die Präsidentin der PTB, Cornelia Denz, alle Frauen der PTB in Führungspositionen zu einem Netzwerktreffen ein. Rund ein Drittel aller weiblichen Führungskräfte der PTB konnten der Einladung folgen.

In Deutschland ist der Anteil an Frauen in der Wissenschaft weiterhin gering. Besonders in den MINT-Berufen (Mathematik – Informatik – Naturwissenschaft – Technik) stieg der Anteil in den letzten Jahren zwar, liegt jedoch noch immer bei rund 15 Prozent. Daher soll der internationale Feiertag schon junge Mädchen dazu ermutigen, ihren Wunsch nach einer wissenschaftlichen Karriere selbstbewusst zu verfolgen. Letztendlich bietet die Vielfalt an Geschlechtern und Perspektiven in der Wissenschaft die Chance, neue Ideen und Lösungswege zu finden.

Der „International Day of Women and Girls in Science“ (IDWGS) wurde am 22. Dezember 2015 in der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen und findet seitdem jährlich am 11. Februar statt. Die UNESCO und die UN-Women richten in Kooperation mit Partnern und der Zivilgesellschaft jährliche Festlichkeiten aus.

Teilnehmerinnen des PTB-Netzwerktreffens:

Erste Reihe (von links nach rechts): Birgit Behrens (Gleichstellungsbeauftragte PTB-Braunschweig), Dr. Dorothea Knopf (Leiterin im Fachbereich 1.1 Masse), Dr. Annette Röttger (Mitglied des Präsidiums), Prof. Dr. Cornelia Denz (Präsidentin), Kim Christin Langemann (Leiterin des Sachgebiets Z.122 Grundsatz- und Beamtenangelegenheiten), Barbara Tafel (Leiterin des Referats Z.12 Personal), Gabriele Vauti (Leiterin des Referats Q.42 Zeitverteilung mittels IP), Dr. Karin Kniel (Leiterin des Fachbereichs 5.3 Koordinationsmesstechnik), Peggy Schulz (Leiterin des Referats Q.24 Bauorganisation), Sandra Saewert (Leiterin des Sachgebiets Z.124 Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement), Dr. Julia Molle (Präsidialer Stab)

Zweite Reihe (von links nach rechts): Dr. Julia Tesch (Präsidialer Stab), Dr.-Ing. Gisa Foyer (Leiterin der Arbeitsgruppe 1.14 Kommunikationstechnik von Waagen), Dr.-Ing. Julia Hornig (Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums für Windenergie (CCW) sowie Leiterin des Fachbereichs 1.4 Gase), Ruth Gassel (Referatsleiterin Z.13 Justiziariat), Dipl. Kauffrau Isabella Lein (Leiterin der Abteilung Z.143 EU-Kostenabrechnung, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Kalkulationen), Martina Lippelt (Leiterin des Sachgebiets Z.161 Verwaltungsinfrastruktur), Kirsten Palandt (Leiterin des Sachgebiets Z.126 Grundsatzangelegenheiten Zeiterfassung), Tanja Friedrich (Stellvertretende Leiterin des Sachgebiets Z.122a Beamtenangelegenheiten)

Dritte Reihe (von links nach rechts): Carola Fischer (Medizinphysik und metrologische Informationstechnik), Dr.-Ing. Sonja Pratzler (Leiterin der Arbeitsgruppe 3.44 Verkehrsemissionen), Dr.-Ing. Regina Deschermeier (Leiterin der Arbeitsgruppe 3.41 Feuchte und Thermisches Zustandsverhalten)

Vierte Reihe (von links nach rechts): Dr. Daniela Eppers (Leiterin der Arbeitsgruppe 1.13 Festkörperdichte), Sabrina Westhäußer (Q.2 Strategische Liegenschaftsentwicklung), Sabine Pullwitt (Z.141 Projektleitung E-Akte), Sabine Buchmann (Leiterin im Sachgebiet Z.144 Organisation), Gesche Grüneberg-Damm (Leiterin der Gruppe Q.2 Technische Infrastruktur), Susanne Wiemann (Leiterin der Abteilung Z Verwaltungsdienste)

Nicht auf dem Foto: Prof. Dr. Tanja Mehlstäubler (QUEST 2 “Quantenuhren und komplexe Systeme”), Dr. Corinna Kroner (Leiterin des Fachbereichs 1.5 Flüssigkeiten)